So ein Spaziergang mit deinem Hund kann eine ganz schöne Herausforderung werden. Er soll an lockerer Leine gehen, an fremden Hunden gelassen vorbeigehen, niemanden anspringen und nichts vom Boden fressen. Ein Spaziergang ist ganz schön anspruchsvoll. Dafür brauchst du gutes, durchdachtes Hundetraining. Was du wissen musst, damit dein Gassi entspannt verläuft und dir und deinem Hund viel Freude macht, findest du hier auf unserer Seite.
Spaziergang mit Hund: Unsere Filme zum Online-Training
Spazieren gehen mit Hund – Tipps aus unserem Blog
- Physio to go – Der Physiospaziergang (Teil 1)
Physiotherapie muss nicht nur in der Praxis oder bei dir zu Hause stattfinden. Physio geht auch unterwegs, auf dem Spaziergang. Das macht nicht nur unheimlich Spaß, es sorgt auch für sinnvolle Beschäftigung, lastet den Hund so aus und schult gleichzeitig sein Körpergefühl und seine Konzentration. - Physio to go – Der Physiospaziergang (Teil 2)
Physio to go – jetzt geht es los.Im meinem letzten Artikel “Physio to go” habe ich dir schon erklärt, warum es sinnvoll sein kann, physiotherapeutische Übungen in den Spaziergang zu integrieren und was du dabei beachten solltest. Nun möchte ich dir einzelne Übungen vorstellen. Die folgenden Übungen sind bewusst auch für Anfänger geeignet, lassen sich schnell erlernen, sind aber deswegen nicht weniger effektiv. - Spaziergang mit Gruselfaktor: “Füttern Sie ihn doch bitte mal!”
Wenn du ab und an ohne Hund unterwegs bist, hast du das vielleicht schon mal erlebt: Menschen, die dich bitten, ihren Hund zu füttern. Ja, das gibt´s tatsächlich. Der Gedanke dahinter ist der, dass die Hunde, die oft ängstlich und zurückhaltend gegenüber Menschen sind, durch das Futter lernen sollen, fremde Menschen nicht mehr so gruselig zu finden. Warum das eher so eine semikluge Idee ist, erklärt dir Sonja Meiburg. - Es ist auch sein Spaziergang – Schnüffeln erlaubt
“Der hat nur zu schnüffeln, wenn ich ihm das sage!” Kennt ihr das? Menschen, die ihren Hund an der superkurzen Leine Gassi führen und ihnen nicht erlauben, nach Herzenslust zu schnüffeln? Ja, die gibt es. Warum du das nicht nachmachen solltest, erklärt dir Sonja Meiburg. - Wer krank ist, bleibt zu Hause
“Es ist doch nur ein wenig Durchfall. Nichts Schlimmes. Damit kann ich doch ganz sicher spazieren gehen. Und Hundeschule schadet da bestimmt auch nicht, ist ja an der frischen Luft und frische Luft ist gesund. Oder?” Nicht nur wir Menschen, sondern auch unsere Hunde können erkranken. Bauchschmerzen, verletzte Muskeln, Kopfweh. Und doch lassen wir ihnen oft keine Zeit und keinen Raum, Krankheiten auszukurieren. Warum eigentlich nicht? - Schnüffeln sorgt für lockere Leinen
Bist du auch schon mal gefühlte drölfzig Trillionen Minuten mit deinem Hund an einer Schnüffelstelle gestanden, bis er sich endlich bequemt hat, kurz drüberzupinkeln und dann weiterzugehen? Nervt dich das und du würdest ihn am liebsten nach den ersten fünf Sekunden hinter dir herziehen, weil du deinen Spaziergang zu Ende führen möchtest? Nun, das kannst du machen, aber es könnte sich als weniger sinnvoll erweisen, als du denkst. - Nie mehr abbeißen, als man kauen kann
Überleg dir, welcher Hund zu dir passt! Großer Hund, Lebendgewicht 50 kg, an der Leine, auch wenn du selbst nur 70 kg auf die Waage bringst? Zwei richtig große Hunde, die zusammen über 100 kg auf die Waage bringen, in einer Straße mit bellenden Zäunen? Ja, das kann gutgehen. Richtig gut sogar. Aber manchmal geht das auch gehörig schief. Überlege dir besser vor dem Hundekauf, welchem und wie vielen Hunden du ein gutes Zuhause geben kannst. - Wenn du krank bist – Wer kümmert sich um deinen Hund?
Ja klar, das schreibe ich natürlich aus aktuellem Anlass. Keiner von uns weiß, wie die nächsten Wochen aussehen. Panik? Nö. Aber es schadet nicht, sich ein paar Gedanken zu machen, denn das Szenario, dass du krank bist (ob nun erkältet, Grippe oder sonst was) oder unter Quarantäne stehst und nicht nach draußen darfst, ist leider nicht von der Hand zu weisen. Wenn du einen Garten hast, ist ja alles tutti. Aber was, wenn nicht? - Hund entlaufen – Ein Erfahrungsbericht
Wie ist es, wenn man als jemand, der viel Erfahrung mit der Sicherung entlaufener Hunde hat, zu einem Einsatz gerufen wird? Melanie Linnenberger erzählt, was sie dann tut. - Läufer und Hunde – Braveheart am Nachmittag
Hey Fiffi-Chefin Sonja Meiburg ist nicht nur Hundetrainerin, sondern auch Läuferin. Sie kennt also beide Seiten, sowohl die der Hundehalter als auch die der Läufer. Aus gegebenem Anlass muss sie sich mal was von der Seele schreiben. - Brauchen Hunde ein Recht auf Selbstbestimmung?
… Ein anderes, einfaches Beispiel ist es, den Hund doch einfach mal den Spazierweg selbst aussuchen zu lassen. Lauft doch mal euren Hunden hinterher, dorthin, wo sie es gerade gerne möchten. Das kann auch für einen selber mal ganz spannend sein. - Olivers Alltagsgeschichten: Schnell, schneller, am schnellsten
In unserer kleinen Serie “Olivers Alltagsgeschichten” erzählt Hey Fiffi-Trainerin Anja Püster über ihr tägliches Zusammensein mit ihrem Vierbeiner Oliver und wie sie Alltagssituationen geschickt meistert. Heute geht es um das “Yeah, es geht endlich raus”-Leineziehen von Oliver und wie Anja damit umgeht. - Wildes Deutschland – Das Märchen vom bösen Wolf
u.a. mit der Frage „Kann ich mit meinem Hund noch im Wald spazieren gehen?“ - Der hat zu kommen, wenn ich ihn rufe!
Es ist eine fast alltägliche Szene: Menschen stehen im Park, im Wald oder auf dem Feld und rufen nach ihrem Hund. Häufig kommt der gerufene Hund. Weit häufiger kommt der Hund nur zögerlich bis gar nicht, auf Umwegen oder erst, nachdem er erledigt hat, was Hunde halt so zu erledigen haben. Was passiert, wenn du deinen Hund strafst, wenn er nicht sofort auf dein Rufen reagiert, erklärt Hey Fiffi-Trainerin Daniela Maletzki. - Rückruf misslungen – “Mist! Und jetzt?
Heute kommen wir im letzten Teil unserer kleinen Rückrufserie zum Ernstfall: Was kannst du tun, wenn du rufst und dein Hund nicht reagiert? Hey Fiffi-Trainerin Sonja Meiburg gibt dir einen kleinen Fahrplan in die Hand. - Fit durch den Winter
Winter… Die einen sehen traumhafte Spaziergänge durch eine weiße Zauberlandschaft. Den anderen gruselt es vor der Kälte und dem Schneematsch. Aber eins gilt: Ganz gleich, wie du deinen Hund ernährst, die nasskalte Jahreszeit strapaziert sein Immunsystem. Dazu kommt der Lichtmangel, wenn die Tage nun wieder kürzer und dunkler werden und der Hund im modernen Hausstand üblicherweise indoor lebt. Du kannst aber einiges tun, um deinen Hund gut und gesund durch Herbst und Winter zu bringen. - Von rennenden Katzen und fliegenden Leckerchen – Hunde richtig belohnen
Und noch einmal Rückruftraining! In unserem letzten Artikel ging es um das passende Rückrufsignal und darum, dass es manchmal sinnvoll sein kann, “Bananentorte” zu rufen statt “Hiiiieeeer”. Heute beschäftigen wir uns mit einer weiteren Stolperfalle beim Rückruftraining: Den passenden Belohnungen. - Dumme Sprüche auf der Hundewiese und wie du damit fertig wirst
Hey-Fiffi-Trainerin Sonja Meiburg hat einen heißen Tipp für dich: “Judo mit Worten” von Barbara Berckhan. Mit freundlicher Genehmigung der Autorin greift Sonja aus diesem großartigen Buch ein paar sehr effektive Strategien für den Umgang mit unangenehmen Hundewiesen-Zeitgenossen auf und gibt dir Ideen an die Pfote, wie du gelassen Kontra gibst. - Die große Freiheit?
“Viele Leute setzen Freiheit für ihren Hund damit gleich, dass der Hund auf dem Spaziergang ohne Leine laufen darf. Und ich bin unter den passenden Umständen ein großer Freund von Freilauf und ermögliche ihn meinem Hund sehr oft. Dass unangeleint aber nicht gleich Freisein bedeutet, habe ich heute wieder sehr eindrucksvoll erleben dürfen und das hat mich sehr traurig gemacht.” Hey Fiffi-Trainerin Daniela Maletzki über vermeintlichen und echten Freilauf. - Tierheimhunde – kleine Fibel – Teil 1
Zuerst einmal vielen Dank, dass Sie einem Hund aus dem Tierschutz ein neues liebevolles Zuhause geben wollen. Damit Sie Missverständnisse vermeiden können und das Zusammenleben möglichst gut startet, hat Hey Fiffi-Trainerin Gudrun Scholz hier einige Tipps und Infos für Sie zusammengestellt. - Er hat ein Aua – Der Hund beim Tierarzt
… Ist der Tierarztbesuch überstanden, wurde dein Hund vielleicht sogar geimpft oder hat anderweitig Medikamente bekommen, ist es wichtig, ihm anschließend Ruhe zu gönnen. Wenn sein Gesundheitszustand dies nicht sowieso erfordert, sollten die nächsten Spaziergänge nicht zu lang, anstrengend und aufregend gestaltet werden und der Hund sollte viel Zeit zum Ausruhen und Schlafen haben. - Dein Alltag ist sein Leben
… Lass die Freundin und den Kumpelhund mal daheim, schalte das Handy auf stumm und gehe ganz bewusst mit deinem Hund spazieren. Zeige ihm ein Mauseloch zum Schnüffeln, eine Sandkuhle zum Buddeln, macht ein Wettrennen über eine Wiese, beobachtet Rehe, oder die Nachbarskatze. Auch eine Leckerchensuche oder ein versteckter Dummy wird deinen Hund begeistern. Genieße den Spaziergang mal ganz ungezwungen, ohne Regeln und Kommandos. Dein Hund wird sich vermutlich in kurzer Zeit, deutlich mehr an dir orientieren und den Spaziergang nicht mehr alleine gestalten. - Was du bei der Leckerlisuche im Winter unbedingt beachten solltest
Hach, der Winter. Geliebt und gehasst. Kalte Hundepfoten, Streusalz und zugeschneite Wege machen den Spaziergang nicht gerade einfach. Und trotzdem hat es seinen eigenen Zauber. Dieser Blick deines Hundes, wenn er morgens zum Pieseln aus dem Haus geht und gaaanz große Augen kriegt, weil plötzlich draußen alles weiß ist… - Leben mit einem Angsthund
“Angsthund” wird gerne mal als “Modewort” betitelt. Als etwas, was man nicht ernst nehmen muss. Als etwas, was völlig übertrieben dargestellt wird. Aber wie ist es, wenn der eigene Hund ein Angsthund ist? Wenn er aus lauter Angst nicht mehr fressen kann, sich nicht bewegen kann und nur noch an Flucht denkt? - “Action oder Ruhe?” – Wie sieht Fiffis idealer Tagesablauf aus?
Die Lektüre einschlägiger Hundebücher und -zeitschriften kann einen schon mal etwas verunsichern. Sollst du deinen Hund jetzt auslasten oder muss er lieber ruhen? Sollst du öfters spazieren gehen oder mehr Kopfarbeit machen? - “Vorsicht, Auto!” – Das Sitz im Straßenverkehr
Der Stadtspaziergang verläuft ruhiger und unter weniger Anspannung, wenn du weißt, dass dein Hund am Straßenrand zuverlässig anhält. Warum es gar nicht so einfach ist, ihm das beizubringen und wie du dein Training optimierst, erklärt dir Hey-Fiffi-Trainerin Daniela Maletzki.
Podcasts zum Thema Spaziergang mit Hund
- Auslastung
Reicht Spazierengehen aus? Wie kann gute Auslastung deines Vierbeiners aussehen? Hey Fiffi-Trainerin Dr. Christine Kompatscher kurz und knapp auf Radio Sonnenschein über hundgerechte Beschäftigung.