Geht Hundetraining mit „Zuckerbrot und Peitsche“ schneller?

Es ist wieder Podcast-Zeit. Und es ist warm draußen! Wie schön wäre es, sich jetzt in einer kühlen Schlammpfütze suhlen zu können. Sonja Meiburg schwitzt und schnackt mit Regine Hochhäusler. und Regine hat ein extrem interessantes Thema mitgebracht: „Wie ist das, wenn wir Trainingsmethoden mischen? Was macht das mit dem Hund?“.

Hund in Matschpfütze, Foto Sabine Fehrenbach (2J5A5408-Bearbeitet) - Hey-Fiffi.com
Bildquelle: Sabine Fehrenbach, Fehdogs Fotografie

Man sollte ja meinen, dass es in der Hundeerziehung besser und schneller läuft, wenn der Hund konsequent für schlechtes Verhalten bestraft und für gutes Verhalten gelobt wird. Hmnja…Spoiler: Nein, das ist nicht unbedingt der Fall! Die „Peitsche“ kann einen Hund so weit verunsichern und stressen, dass das „Zuckerbrot“ gar nicht wirklich durchdringt. Überraschung, ne?

Wenn ihr Sonja und Regine beim Auseinanderdröseln von Strafe und Bestärkung zuhören möchtet, dabei ab und an den Zobel (Regines Dackelbuben) beim Wachhund-Spielen in Kauf nehmen und bereuen wollt, dass es nur ein Podcast und kein Video ist, dann hört rein!

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