Mein Weg vom aversiven Hundetraining zu TsD

ca. 37 Min.

Inhalt dieses Interviews

„Dein Hund braucht ne harte Hand!!“ Der Meinung war Claudia Müller auch einmal. Bis sie mit ihrem Hund Sterling auf ein paar Probleme stieß, die mit herkömmlichen Hau-drauf-Methoden nicht zu lösen waren. Also musste Claudia umdenken. Wie dieses Umdenken zustande kam und wie ihr die Hundeschule Bilz dabei geholfen hat, erzählen uns Claudia Müller und Wolfgang Bilz im Interview.

Achtung: Wenn ihr im Video etwas schnarchen hört, dann ist das der böse, gefährliche Sterling, der so eine harte Hand braucht.

Wir präsentieren diesen Film in voller Länge (ca. 37 Minuten), auch für Nicht-Mitglieder!

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Kommentare

3 Antworten zu „Mein Weg vom aversiven Hundetraining zu TsD“

  1. Karin Zwölfer

    Sehr interessantes und kurzweiliges Video. Weiter so Claudia und Hundeschule Bilz

  2. Verena

    Hach – wunderbares Interview.
    Meine Geschichte war ähnlich – erst aversives Hundevereinstraining, dann meldete sich zum Glück mein Bauchgefühl und ich fand mit Tsd endlich unseren Weg.
    Danke für diesen Film Sonja, Claudia und Hundeschule Bilz – und Sterling.

  3. Ulrike

    Ein sehr schönes Interview! Nur schade, dass die Vereine darin pauschal so schlecht wegkommen. In meinem Verein arbeiten wir nicht mit altbackenen aversiven Methoden, sondern auf eine positive Weise nach aktuellen Erkenntnissen MIT dem Hund und nicht gegen ihn, und auch das doofe D-Wort hat auf unserem Hundeplatz ganz und gar nichts verloren. Und ich weiß, dass wir nicht der einzige Verein sind, der so tickt.

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