Almut und Sonja quatschen wieder. Diesmal geht es nicht nur um Almuts bevorstehenden Umzug und die Schulhundprüfungen, die Sonja gerade bevorstehen, sondern sie unterhalten sich über die Vermittlung von Hunden in Tierheimen und Tierschutzorganisationen.
Ja, wir wissen, das ist ein emotionales Thema und es gibt keine Patentlösung. Daher reden Sonja und Almut über eigene Erfahrungen. Erfahrungen, die weit auseinandergehen. Almut hat schon einige Hunde aus dem Auslandstierschutz in Direktadoptionen übernommen. Sonja rät Hundeanfänger*innen von Direktadoptionen eher ab. Und das sind nicht die einzigen Kontroversen in diesem Podcast. Almut und Sonja überlegen, warum manche Menschen Hunde direkt wieder retour schicken, warum Tierheimmitarbeiter*innen auch mal sehr skeptisch sind und Hunde lieber bei sich behalten, statt sie zu vermitteln und wie es in dem Beziehungsgeflecht „Hundemensch – Tierheim – Hund“ zu einem gemeinsamen Strang kommen könnte, so dass Hunde an die perfekten, zu ihnen passenden Menschen vermittelt werden und Menschen tatsächlich den Hund finden, der zu ihnen passt und nicht den, den sie sich in den Kopf gesetzt haben.
Und sie kommen zu dem Schluss: Alles nicht so einfach. Aber reale Beschreibungen der Hunde müssen auf jeden Fall sein!
Wir fragen: Welche Erfahrungen haben ihr gemacht? Und: Gibt es offizielle Zahlen, wie viele Vermittlungen perfekt funktionieren und wie viele Vermittlungen scheitern? Lasst es uns wissen!
- Themenseite: Tierschutzhunde
Schreibe einen Kommentar