Braucht dein Hund andere Hunde?

In unserem heutigen Podcast unterhält sich Sonja Meiburg wieder mit dem phantastischen Roman Huber. Sie reden darüber, ob dein Hund wirklich andere Hunde braucht, um glücklich zu sein.

Hundegruppe, Foto: Sabine Fehrenbach (2J5A9833) - Hey-Fiffi.com
Bildquelle: Sabine Fehrenbach, Fehdogs Fotografie

Ist es wirklich so, dass dein Hund so veranlagt ist, dass er automatisch jeden anderen Hund mögen müsste? Wie machen Straßenhunde das eigentlich? Und was bedeutet das für unseren Haushund?

Das ist aber nicht das einzige Thema, das aufkommt. Wie das so ist, wenn man gemütlich beisammensitzt und quatscht. Sonja und Roman sinnieren darüber, was das mit dem Menschen macht, wenn ein Hund andere Hunde nicht mag. Und überhaupt: Wie kann ich positiven Sozialkontakt fördern?

Was ist „positiver Sozialkontakt“ überhaupt? Muss der Hund dafür direkten Kontakt aufnehmen und spielen wollen? Oder geht es vielleicht auch anders?

Ein Podcast rund um Hundebegegnungen, Sozialkontakt, Leinenaggression, Hundedecken-Schnuppern und das menschliche Ego.

Wie ist das mit eurem Hund? Braucht er andere Hunde, um glücklich zu sein?

Kommentare

4 Antworten zu „Braucht dein Hund andere Hunde?“

  1. Anja

    Hallo Sonja und Roman,
    großartig, Euer Beitrag. Mein Bobby kommt auch ganz gut ohne andere Hunde aus. Er weicht gern aus, was ich ihm auch ermögliche. Er hat nur zwei „Freunde“, mit denen er gerne Zeit verbringt. Schnüffeln, chillen. Einfach in Gesellschaft sein. Ansonsten ein Lonesome Cowboy, könnte man sagen. Ich muss sagen, ich bin auch niemand, der sich gern überall ins Getümmel stürzt.

    1. Liebe Anja,

      ganz lieben Dank für dein Feedback <3

      Liebe Grüße
      Sonja

  2. Marion Schümann

    Liebe Sonja, lieber Roman
    ganz herzlichen Dank für dieses grandiose Interview. Ihr habt mir aus der Seele gesprochen. Mein Eyk mag keine Hundebegnungen, auch ich dachte mir der arme Hund. Das wird einem ja auch oft eingeredet. Super dass ihr mit diesem Mythos aufräumt. Durch Eyks Verhalten habe ich viel gelernt über vorausschauendes Handeln, Körpersprache, im Positiven bleiben, Freundlich bleiben und Möglichkeiten sowie Hilfsmittel um die Situationen zu entspannen. Vor 5 Jahren war in der damaligen Hundeschule immer noch eine andere Denke und der Hund sowie ich mussten da durch. Man redete mir auch ein, dass ich den Hund nicht gut führen kann. Was die Situation bei Hundebegegnungen nur noch schwieriger machte. Ich habe dann einen Weg zum TsD gefunden. Habe nun meine Helferlein und bin viel zuversichtlicher bei Hundebegegnungen. Es kann und darf auch jetzt mal passieren, dass Eyk bellt, deshalb ist er kein böser Hund und ich kein schlechter Hundeführer. Wenn wir es gut und langsam von beiden Seiten angehen und mit Distanz arbeiten, kann er sogar inzwischen in Hundekontakt.
    Bitte seid lauter mit euren Gedanken und Hilfen.

    1. Ganz, ganz lieben Dank für dein großartiges Feedback <3

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert