Regine und Sonja sitzen wieder und quatschen und ja, sie regen sich wieder uff. Diesmal geht es wieder um ein Thema, das von euch gewünscht wurde, nämlich „Raufergruppen„.
Damit gemeint sind Gruppen von zwei oder mehr Hunden, in denen Hunde lernen sollen, wieder besser mit Artgenossen klar zu kommen. Oft werden die Hunde dabei mit Maulkorb und manchmal auch mit langer Leine gesichert und dann in den Direktkontakt gebracht. Das geschieht, damit die Hunde lernen, ja…was eigentlich? Dass andere Hunde harmlos sind und man keine Angst vor ihnen haben muss? Nun ja. Dass ein Direktkontakt mit einem anderen Hund Spaß machen kann? Nun ja. Dass man entspannt anderen Hunden begegnen kann, weil einem nichts passiert? Nun ja. Dass man nach Streitereien trotzdem Freunde werden kann? Nun…ach, ihr wisst schon.
Wir reden über verschiedene Arten der Raufergruppen und gehen Vorteile (eher wenige) und Nachteile (eher mehr) durch. Und wir überlegen, wie Raufergruppen aussehen müssen, damit sie wirklich sinnvoll sind und das Problem der innerartlichen Aggression nicht noch verschärfen.
Ja, wir sind da sogar ganz konstruktiv und geben eine Menge Tipps! Hört rein!
- Themenseite: Aggression und Leinenaggression
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