Wenns „Aua“ macht – Erkennst du Schmerzen bei deinem Hund?

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Inhalt dieses Interviews

Wenn dein Hund Schmerzen hat, hat das unmittelbare Auswirkungen auf euer Leben miteinander. Durch den Stress im Körper zeigt er ein verändertes Ausdrucksverhalten, ein höheres Stresslevel, schnelleres Reagieren auf Reize von außen, sprich: Er hält sich seltsam, unruhig, bellt vielleicht, schnappt schneller zu, undundund. Durch dieses Verhalten kann es auch sein, dass du und auch der Rest der Außenwelt anders auf deinen Hund reagiert. Wenn dein Hund zum Beispiel andere Hunde wegschnappt, weil ihm etwas wehtut, kann es gut sein, dass auch die anderen Hunde erschrocken und biestig auf deinen Hund reagieren. So kommt es gerne mal zu regelrechten Kettenreaktionen im Miteinander.

Hey Fiffi-Trainerin Christiane Jacobs spricht mit Sonja Meiburg im Küchengespräch darüber, wie man Schmerzen beim Hund erkennen kann, dass manchmal ein Besuch beim Tierarzt/bei der Tierärztin nicht ausreicht, warum  es sinnvoll ist, Videoaufnahmen von seinem Vierbeiner zu machen und wie man mit einem Hund lebt, der immer mal wieder regelmäßige Schmerzen hat.

Ein Gespräch über das, was Schmerzen mit uns und mit unseren Hunden machen.

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Bildquelle

Sabine Fehrenbach, Fehdogs Fotografie

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