Anti-Jagd-Training: Stoppen bei Bewegungsreizen

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Inhalt dieses Trainingsvideos

Wäre es nicht cool, wenn du deinen Hund, wenn die 12-Uhr-Katze vorbeikommt, gar nicht erst rufen müsstest, weil er von selbst stehenbleibt und nur schaut? Das kannst du trainieren! Und wie immer fängst du im Training einfach und in kleinen Schritten an. Wie diese allerersten Schritte aussehen, zeigt dir Sonja Meiburg in diesem Video.
Sie zeigt dir das „Stoppen vor Bewegungsreizen“ mit dem jungen Woody, den ihr schon aus unserem Video „Hilfe, mein Hund zwickt!“ kennt und der noch nicht viel Erfahrung mit dieser Art Arbeit hat. Außerdem seht ihr Sam, der bereits drei Jahre alt ist und den schon nicht mehr so viel aus der Ruhe bringt. Viel Spaß!

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Kommentare

3 Antworten zu „Anti-Jagd-Training: Stoppen bei Bewegungsreizen“

  1. Martina

    Wir üben auch schon sehr sehr intensiv Antijagd, leider reagiert mein Hund so gar nicht auf Spielzeug und Co. Futter wird gsd genommen. Unsere Übungen sehen wie die aus dem Video aus. Meine Frage dazu, ist es nicht sinnvoller, wenn mein Hund hetzen möchte, dass ich Ihm als Belohnung für stehen, Kekse in die entgegengesetzte Richtung zum Reiz schiesse, dass er diese „hetzen“ darf? Und das gleich von Anfang an, anstelle aus der Hand zu füttern. Der Gedanke dahinter ist, dass die Priorität hetzten höher ist als einfach Futter, weil ja die Motivation Hetzen ist. Fad aus der Hand fressen ggü hetzen ist ja nicht die Befriedigung die der Hund aktuell möchte.? Dankeschön! Und danke für so lehrreiche Videos!

    1. Liebe Martina,

      vielen Dank für deine Nachricht.

      Ja, definitiv! Du kannst, wenn dein Hund gerne hetzt, die Leckerchen auch in die entgegengesetzte Richtung werfen. Und das auch gerne von Anfang an.

      Geworfenes Futter macht den allermeisten Hunden noch mehr Spaß!

      Liebe Grüße,
      Sonja vom Hey Fiffi-Team

      1. Anonymous

        Guten Morgen Sonja,
        lieben Dank für die Info, dann sind wir ja am besten Wege :)
        LG Martina

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