Pono und Pilikia: Eine philosophische Übung

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Inhalt dieses Interviews

Die Begriffe „Pono“ und „Pilikia“ sorgen bestimmt erst einmal für ein Fragezeichen in deinem Gesicht. Es handelt sich dabei um hawaiianische Prinzipien, nach denen positive und negative Gedanken eingeordnet und gezielt hinterfragt werden.

„Pono“ sind zum Beispiel negative Gefühle und Gedanken, die du über deinen Hund hast. Und die sind auch in Ordnung. Nimm dir einfach kurz Zeit und mache dir diese Gedanken bewusst. Und dann kommt „Pilikia“: Rufe dir bewusst alles ins Gedächtnis, was du an deinem Hund liebst. Und so stellst du das unerwünschte Verhalten und die schlechten Emotionen in eine Relation und merkst wahrscheinlich, dass dein Hund viel cooler ist, als du eben noch dachtest.

Und auch umgekehrt: Was könnte dein Hund an dir total übel finden? Und was gefällt ihm an dir wahrscheinlich total gut?

Anne Bigi unterhält sich mit Sonja über Pono und Pilikia und wie wir diese Prinzipien im Alltag gezielt einsetzen können, um unsere Gefühlswelt etwas besser einzuordnen.

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