Inhalt dieses Trainingsvideos
Wie jetzt? „Warum soll ich denn jetzt auch noch Streicheln lernen?“, wirst du dich vielleicht fragen. „Seid ihr bekloppt? Streicheln ist doch das Natürlichste auf der ganzen Welt! Jeder Hund liebt das! Immer! Überall! Da muss ich doch nichts lernen!“
Sollte man meinen, oder? Die Realität sieht leider nicht selten anders aus. Das geschulte Auge sieht sofort, wenn der Hund eigentlich gar keine Lust darauf hat, jetzt gestreichelt zu werden. Das ungeschulte Auge tut sich damit vielleicht etwas schwer. Oder bist du etwas übergriffig, weil es dir egal ist, ob dein Hund von dir oder jemand anderem gestreichelt werden möchte? Schließlich hat er das über sich ergehen zu lassen? Diese Einstellung kann auch schnell mal zu einem Beißvorfall führen.
Vielleicht macht es daher doch Sinn, sich mal Gedanken darüber zu machen, wie du (d)einen Hund freundlich zum Streicheln einlädst, woran du erkennst, ob und wo der Hund gestreichelt werden möchte und wie du erfährst, wann es einfach genug ist. Mag dein Hund von dir gestreichelt werden und weiß, dass er jederzeit zeigen kann, dass er nicht mehr möchte, kommt er noch freudiger und öfters zu dir, um von dir gekrault zu werden. Eindeutig eine Win-Win-Situation.
Lass dir von Hey Fiffi-Trainerin Florin Hirnschall erklären und zeigen, wie du mit deinem Hund in Sachen Streicheln am schönsten kommunizierst.
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